Nutzerspezifische Programmanpassungen

Es ist gängige Praxis, Programmänderungen oder Anpassungen, die nicht in der ursprünglichen Dokumentation oder im Programmstand erwähnt wurden, in zukünftigen Releasebeschreibungen zu kategorisieren. Dies hilft, Transparenz zu schaffen und sicherzustellen, dass alle Benutzer über die vorgenommenen Änderungen informiert sind, auch wenn diese ursprünglich als nutzerspezifische Fehler angesehen wurden.

Um eine klare Kommunikation zu gewährleisten, könnte die folgende Struktur für die Releasebeschreibung verwendet werden:

Kategorie: Nicht dokumentierte Programmänderungen

• Beschreibung der Anpassung: Hier wird erklärt, welche Änderungen vorgenommen wurden und warum sie notwendig waren.

• Ursprüngliche Annahme: Eine Erläuterung, warum die Änderungen ursprünglich nicht als notwendig erachtet wurden (z.B. Annahme eines nutzerspezifischen Fehlers).

Durch diese Vorgehensweise wird nicht nur die Nachvollziehbarkeit von Änderungen gewährleistet, sondern auch das Vertrauen der Nutzer in das Produkt gestärkt, da sie sehen können, dass alle Anpassungen dokumentiert und kommuniziert werden.