Programmänderungen Release 4.1.0063
Programmänderungen Release 4.1.0063#
Allgemein#
AO-Client
Im IFR-AO-Client wurde die DMS Dokumentenanzeige um eine Funktion "externe Anzeige" auch für PDF-Dokumente ergänzt. Der gleichnamige Button ist als Alternative direkt über den angezeigten Dokumenten angeordnet. Diese externe Anzeige ermöglich den Aufruf von PDF-Dokumenten mit dem konfigurierten Standard-PDF-Programm des jeweiligen Arbeitsplatzes (Adobe Acrobat Reader, Edge, Foxit PDF Reader usw.)
Controlling
Mit diesem Release wird das neue Modul „Controlling“ für die Verwendung der Kostenstellenrechnung freigegeben. Damit stehen Ihnen ab sofort vielfältige Möglichkeiten zur Kostenverteilung zur Verfügung. Legen Sie Ihre Stammdaten an und legen Sie bereits bei der Buchungserfassung fest, welche Kostenstelle belastet wird und für welche Kostenstellen im Rahmen der Kostenverteilung dann eine Entlastung erfolgen soll. Wollen Sie gerne mehr zum neuen Modul Controlling wissen, so stehen Ihnen unsere Kollegen im Vertrieb gerne zur Verfügung.
DMS
Die Funktion des DMS-Knopfes im gesamten IFR wurde dahingehend optimiert, als das die nachfolgende Anzeige sich im maximalen Fenstermodus öffnet. Damit wird ein weiterer Klick zur Vergrößerung des Fensters vermieden und DMS Dokumente öffnet sich im Standard sofort mit 100% Skalierung.
Die DMS-WINYARD Anbindung wurde für alle Anordnungs-Dokumententypen optimiert. Wenn die Übergabe auf Basis eines vermeintlich im DMS vorhandenen Hauptdokument erfolglos ist, wird die Übergabe ohne Hauptdokument wiederholt und entsprechend der konfigurierten dynamischen Ablage übergeben. Dieser Mechanismus wird nur ausgelöst, wenn das WINYARD das Hauptdokument nicht findet (z.B. The HTTP status code of the response was not expected (400). DMS-Fehler: {"Message":"{1CC81477-4862-41BF-BB2A-6B883248C801}: Dokument mit der ID '65783dc3-5ae7-42b5-84d0-e1f14e4dff13' existiert nicht."}. Wenn ein anderer DMS Fehler auftritt, wird weiterhin nach 10 Versuchen die Übergabe gestoppt und ein Protokolleintrag in der Systemverwaltung im Menü s59 "DMS-Übergabestatus" vorgenommen. Diese angepasste Übergabe-Funktionalität wurde ausschließlich nur in der Anbindung des Verfahrens WINYARD integriert. Bei anderen angebundenen DMS-Verfahren gibt es bereits seit einiger Zeit eine andere Lösung.
1 - Stammdaten#
1273 - Steuerkennzeichen
Mit diesem Release wurde die Logik zur Berücksichtigung von Offenen Posten, die Ist-Versteuerung darstellen, umgestellt. Es steht ein Feld für das Konto "nicht fällige USt." an allen Steuerkennzeichen zur Verfügung. Die jeweils notwendigen Konten für die nicht fällige Steuer können eigenständig bestimmt werden. Empfehlenswert ist es, in der Systematik des eigenen Kontenplans zu bleiben. Beispiel: Konto 7% Vorsteuer: 168100 Konto 7% Vorsteuer igE:168101 Konto 7% Vorsteuer nicht fällig: 168102
Konto 19% Vorsteuer: 168200 Konto 19% Vorsteuer igE:168201 Konto 19% Vorsteuer nicht fällig:168202
-
Umstellung bisheriger Offener Posten gemäß dem Besteuerungsverfahren "Ist-Versteuerung" Mit Eintragung des neuen Kontos im jeweiligen Steuerkennzeichen folgt eine kumulierte Umbuchung der nicht bezahlten Rechnungen pro Buchungsstelle; dazu erscheint eine entsprechende Nachfrage am Bildschirm. Nach Bestätigung der Abfrage mit "JA" erscheint die entsprechende AO-Liste, die nicht den Anordnungsprozess durchläuft. Das eingetragene Konto kann nach der Bestätigung nicht mehr geändert werden! Die Eintragung der Konten kann in einem Zug in allen Steuerkennzeichen vorgenommen werden und erst danach gespeichert werden. In der Folge erscheint die Abfrage einmalig. Bei Änderung und Speicherung des Kontos pro Steuerkennzeichen ist die Abfrage in jedem Fall zu bestätigen. Bitte beachten: Da es sich um eine Vielzahl von Buchungen handeln kann, kann diese Umbuchung einige Zeit in Anspruch nehmen.
-
Neuerfassung Offener Posten nach der Umstellung auf die Steuerkonten für nicht fällige USt. Ist das Konto für die nicht fällige Steuer am Steuerkennzeichen hinterlegt, so wird bei Neuerfassung eines offenen Postens gemäß dem Besteuerungsverfahren der Ist-Versteuerung der ausgewiesene Steuerbetrag dem Konto "nicht fällige USt." zugeführt. Erst mit dem Begleichen des offenen Postens erfolgt die Umbuchung auf das Konto der fälligen Umsatzsteuer und findet damit Berücksichtigung in der Umsatzsteuervoranmeldung.
128 - Adressverwaltung
Es wurden die farblichen Zelleneigenschaften angepasst, sodass jederzeit eine sichtbare Transparenz gegeben ist analog der Darstellung im Ausgangsrechnungsjournal.
12a3 - Personenkontenverwaltung
Die Anzeige der Bescheidempfänger mittels
Zusatzadressen eines Debitors können zeitlich befristet werden. Dabei ist es unerheblich, ob diese Zusatzadresse als temporäre Personen (#T...) erfasst wurde oder selbst ein Debitor ist.
In der Personenkontenverwaltung konnte an einer debitorischen Bankverbindung/Mandat bisher schon eine Bezeichnung hinterlegt werden. Dies wird nun auch an der Bankverbindung eines Kreditoren ermöglicht. Hier kann man z.B. Hinweise zur Verwendung der Bankverbindung hinterlegen. Die Angaben aus diesem Stammdatenfeld sind in der Übersichtsmaske der Personenkontenverwaltung in der aufgeklappten Zeile der Bankverbindung hinter dem Kontoinhaber sichtbar. Weiterhin wurden die PK-Angaben im Menü 391 erweitert.
Im Reiter Kontoverbindungen wurden die Reportvorlagen für den Druck von Mandaten um eine Variante „Briefbogen Breit“ ergänzt (FR_00073_SEPAMANDATFORMULAR_B.MRT). Somit kann auch „breites“ Briefbogen-Corporate Design für diesen Sachverhalt abgebildet werden. Über den Button „Druck-Mandat“ kann in gewohnter Weise der betreffende neue Report ausgewählt werden. Hier bedarf es allerdings u.U. einer Modifikation der vorhandenen Textbausteine um insbesondere den RTB4 „Briefbogen“ auf die neuen Möglichkeiten anzupassen. Es wurde weiterhin der Datenstrom erweitert, sodass zukünftig auch die Thematik „Angaben zu einem abweichenden Kontoinhaber“ abgebildet werden können. Die Druckausgabe ist je nach Mandatsstatus sowohl für ein aktives Mandatsschreiben als Bestätigung, als auch für ein vorausgefülltes Antwortschreiben möglich. Dabei können alle Angaben zur Bankverbindung und Kontoinhaber automatisch vorausgefüllt werden. Individuelle Texte Ihrer Verwaltung zu einem SEPA-Schreiben können in diese Druckvorlage eingebunden werden. Bei der Konfiguration unterstützt Sie die IFR-Fachberatung sehr gerne.
12a6 - Einwohnerwesen Abgleich
Der Abgleich zum Einwohnerwesen wurde sowohl für MESOklassisch als auch für VOICE auf die Version 43 umgestellt.
3 - Buchung#
311 - Einzelbuchung
Im Buchungsschlüssel 231 ist der Buchungssatz fest definiert als "Bank an Ergebniskonto". Dementsprechend wird nun auch korrekt bei einer Aufwandsbuchung der Vorsteuerbetrag mit einem negativen Vorzeichen ausgewiesen, da es sich dabei um eine Lieferantengutschrift handelt. Im Buchungsschlüssel 331 ist der Buchungssatz fest definiert als "Ergebniskonto an Bank". Demzufolge muss bei diesem Buchungsschlüssel die Ertragsbuchung im Umsatzsteuerbetrag ein negatives Vorzeichen tragen, da es sich dabei um eine Gutschrift gegenüber dem Bürger handelt.
312 - Dauerbuchung
Abgerufene Dauerbuchungsstapel wurden dem Anwender/Nutzer, welcher ein eingeschränktes Budgetrecht hat, im/für das Folgejahr bzw. weitere Folgejahre im Menü 312 nicht angezeigt. Dauerbuchungsvorgänge innerhalb eines Dauerbuchungsstapels konnten daher auch nicht geändert ober bearbeitet werden. Dieser Fehler wurde korrigiert.
314 - Storno-Buchungen
Die Belegnummerbildung wurde optimiert. Es ist keine manuelle Vergabe einer Belegnummer mehr notwendig. Für die zu stornierenden Buchungen werden die Original-Belegnummern vorgeschlagen. Damit ist eine Zusammenführung der DMS-Dokumente dieser Buchungsvorgänge gewährleistet. Eine individuelle Anpassung der Belegnummer ist weiterhin möglich.
32 - Tagesabschluss
Zahlwegsumbuchungen (BS 233) werden jetzt mit auf der Tagesabschlussübersicht in den Spalten Ein- bzw. Auszahlungen ausgewiesen.
351 - avviso-AO Schnittstelle
Die avviso-AO Schnittstelle wurde um den Parameter „OP-Nr. als Belegnummer (J/N)? Standard (N)“ erweitert. Damit ist es möglich, die Belegnummer aus der OP-Nummer abzuleiten. Die OP-Nummer kann anhand des Parameters „Muster für OP-Nr.-Bildung…“ individuell definiert werden. Dadurch wird eine eineindeutige Belegnummer, für die nachfolgende DMS-Ablage einer Anordnung, generiert.
3521 - Eingangsschnittstelle einlesen
Für den Mandantenschalter F43 (FR-Konten netto bebuchen) wurden nun Programmprüfungen erweitert. In Menü 1273 wird beim Ändern eines Steuerkennzeichens nun geprüft - je nach Einstellung von F43 - ob das zugewiesene Umsatzsteuerkonto ein FR-Konto oder kein FR-Konto zugeordnet hat. In Menü 1z (Komplexprüfungen) wurde im Reiter Steuerkonten diese Prüfung ebenfalls eingebaut. Darüber lassen sich nun alle Steuerkennzeichen auf F43-Konformität prüfen lassen.
36 - Anordnung
Die Plausibilitätsprüfungen im digitalen Anordnungsprozess wurden erweitert. Mit einem neuen Schalter F60 „Gesamtanordnung“ kann man steuern, ob die praktische Möglichkeit besteht, dass eine Anordnung von ein und derselben Person in allen 3 AO-Bestätigungsstufen gleichzeitig in bestimmten Ausnahmefällen lt. der jeweiligen Dienstanweisung gezeichnet werden kann. Das kann insbesondere dort notwendig sein, wo zum digitalen AO-Prozess noch ein AO-Papierprozess im Einsatz ist und u.U. dafür „Pseudo-Bestätigungen“ im Menü 36 notwendig sind. Bei F60 = JA kommt im Falle eines für alle AO-Stufen gleichartigen AO-Bestätigungsnutzers eine Zwischenabfrage Ja/NEIN „Sie haben bereits AO… sachlich bzw. rechnerisch gezeichnet. Dürfen Sie auch anordnen?“ Der Fokus liegt auf dem NEIN-Button, sodass ein versehentliches Anordnen im Einzelfall verhindert wird. Bei F60 = NEIN wird eine 3-stufige AO-Bestätigung durch ein- und denselben Nutzer generell verhindert. Dieses Release wird mit der Funktionalität F60 = JA ausgeliefert ,um die aktuelle Bestätigungsweise zunächst weiter beizubehalten. Die endgültige Bestätigung von AO-Listen und durch ein PLUS-Zeichen zusammengehaltenen AO-Formularen wurde dahingehend optimiert, dass ein Überschreiben einer bereits bestätigten Anordnung verhindert wird.
Aktuell gab es noch die Möglichkeit, bei einer verbuchten Mahnung die zugehörige Anordnung abzuweisen, was dann dazu führte, dass die Mahnung keine gültige Anordnung mehr hatte. Hierzu erfolgte eine Programmanpassung, sodass beim Verbuchen der Mahnung die dazu erzeugte Mahnung gleich als bestätigt gilt und damit nicht mehr abgewiesen werden kann.
391 - Personenkontenauskunft
In der Personenkontenauskunft wurden zwei neue Felder hinzugefügt, um den steuerlichen Aspekt bei Teilzahlungen besser betrachten zu können. Das Feld "Steuer Ford./Verb." bildet dabei den ursprünglichen Steuerbetrag des OP‘s ab. Das Feld "Steuer Einz./Ausz." weißt den tatsächlich bezahlten Steuerbetrag aus, der bei IST-Versteuerung die Grundlage für die Umsatzsteuervoranmeldung darstellt.Der Buchungsfreitext bzw. Freitext in den Reitern "Buchungen" und "OPs" wird ab sofort in seiner vollen Länge angezeigt. Dieser kann bis zu 250 Zeichen betragen.
392 - Sachkontenauskunft
Der Buchungsfreitext im Reiter "Buchungen" wird ab sofort in seiner vollen Länge angezeigt. Dieser kann bis zu 250 Zeichen betragen. 393 - Buchungsrecherche
Der Buchungsfreitext wird ab sofort in seiner vollen Länge angezeigt. Dieser kann bis zu 250 Zeichen betragen.
394 - Budgetübersicht
In der Budgetübersicht sind in den Spalten "Gebucht", "Stapel", "Gebucht auf VJ-Mittel", "Stapel auf VJ-Mittel" die Dokumente aus dem DMS zu den einzelnen Buchungen mit einsehbar.
Es wurde eine neuen Filterfunktion "Keine Texte" integriert. Mit dieser Funktion werden die Bezeichnungen von Produkt, Sachkonto und Maßnahme ausgeblendet. Damit ist eine flexiblere Excel-Ausgabe möglich.
4 - OP-Bearbeitung#
421 - Stundung
Bei der Erstellung der Stundung wurde ja vor einiger Zeit die Möglichkeit geschaffen, die Art der Stundung nach Stundung, Ratenzahlungsvereinbarung oder Zahlungserleichterung zu differenzieren. Nur beim Druck erfolgte die Anpassung des oberen Textblocks bisher nicht immer korrekt. Hierzu erfolgte eine Anpassung des Reports.
431 - AdV-Verwaltung
Beim Beenden einer befristeten AdV wird die ursprünglich eingetragene Befristung derselben im Bescheid zur Beendigung der AdV nicht mehr ausgewiesen.
491 - Erlass
Die Bezeichnung des Erlasses wurde an die gesetzlichen Anforderungen angepasst. Bei öffentlich-rechtlichen Forderungen wird der Erlass als
5 - Auftrag / Faktura#
51 - Auftragsverwaltung
Im Menü 7111 Mittelübertragungen ins Folgejahr aus offenen Aufträgen wurden die Möglichkeiten von Übertragungen um 2 Szenarien erweitert. Neben der bisher bekannten Übertragung in Form von Haushaltsresten können zukünftig auch Aufträge über Rückstellungen oder auch mit Wert 0,00 € übertragen werden. Der Übertrag per Rückstellung setzt in beiden Haushaltsjahren mind. ein Rückstellungskonto mit der Kontoart R0 voraus. Beim Übertrag kann pro Auftrag zwischen verschiedenen R0-Konten gewählt werden. Nach Auswahl des zu übertragenden Auftrages (Mehrfachauswahl ist möglich) kann im nachfolgenden Fenster das zu verwendende R0-Konto gewählt werden. Mit dem Drücken des Buttons „Mittelübertragung buchen“ werden die im Auftrag gebundenen Mittel im Hintergrund entreserviert. Es erfolgt im Jahr des Übertrages eine automatisierte Buchung Aufwand an Rückstellung und im Folgejahr die Auflösungsbuchung Rückstellung an Aufwand in gleicher Höhe. Diese dann im Folgejahr aufgelösten Haushaltsmittel werden dem übertragenen Auftrag automatisiert wieder zu geführt. Die beiden entstehenden Rückstellungsbuchungen durchlaufen den Anordnungsprozess. Bis zum Zeitpunkt der Verbuchung im Buchungsstapel wird der Auftrag mit einem neuen Status „AO-Druck“ versehen. In diesem Zeitraum ist keine Bearbeitung oder Verwendung im Eingangsrechnungsjournal möglich. Die automatisch erzeugten Rückstellungsbuchungen bilden somit die Verfügbarkeitsmittel des zu übertragenden Auftrages ab. Eine Übertragung per Rückstellung in Verbindung mit den bisherigen herkömmlichen Vorjahresmitteln ist technologisch nicht vorgesehen. Weiterhin können zukünftig Aufträge mit Restauftragswert 0,00 € übertragen werden. Dazu wurde die Option "Aufträge ohne Restwert anzeigen" integriert. Damit kann bei bestimmten Sachverhalten die ursprüngliche Auftragsnummer über mehrere Jahre fortgeführt werden. In den Folgejahren können dem Auftrag neue Haushaltsmittel des jeweiligen aktuellen Haushaltsjahres zugeführt werden.
In der Auftragsverwaltung wurde ein neuer DMS-Dokumententyp "IfrAuftrag" integriert. Damit ist es möglich, digitale Dokumente am Auftrag zu hinterlegen. Als Basisdokument dient ein als PDF zu erzeugender interner Auftragsbegleitschein oder auch ein externes Auftragsbegleitschreiben je nach ausgewählter Reportvorlage. An den Auftrag können dann anschließend, wie bei anderen Dokumententypen gewohnt, weitere Zusatzdokumente zum Auftrag angefügt werden. Diese digitalen Dokumente zum Auftrag sind sowohl in der Auftragsverwaltung als auch im Eingangsrechnungsjournal bei Erfassung einer Rechnungsposition und der Auswahl eines Auftrages über den bekannten DMS-Button aufrufbar. Bei der Konfiguration und Parametrisierung dieses neuen DMS-Dokumententyps unterstützt Sie gerne die IFR-Fachberatung.
Die Auftragsverwaltung erlaubt ab sofort die Anlage und Verwaltung von Gesamtaufträgen auch ohne die Angabe eines bestimmten Kreditoren. Dazu brauchen diese Gesamtaufträge nur noch eine Nummer und eine Bezeichnung. Das ist vor allem für größere Ausgabenblöcke wie z.B. Baumaßnahmen interessant, an denen oft mehrere abweichende Leistende (unterschiedliche Kreditoren) beteiligt sind und die Leistungen selbst vielleicht auch noch auf unterschiedliche Buchungsstellen aufgeteilt werden müssen. In diesen Fällen war es bisher kaum möglich, eine verbindliche Auftrags- bzw. Vertragsnummer an alle Leistungserbringer zu kommunizieren, mit der die spätere Rechnungszuordnung auf vorhandene Einzelaufträge einfach und ggfs. maschinell (eRechnung) lösbar gewesen wäre. Neu besteht jetzt mit Hilfe des kreditorlosen Gesamtauftrages die Möglichkeit, eine für diese Zwecke geeignete außenwirksame Auftrags- bzw. Vertragsnummer anzulegen und darüber die programminterne Verbindung zu unterschiedlichen Einzelaufträgen herzustellen.
52 - Eingangsrechnungsjournal
Zwischen den Felder "Leistungsperiode" und "Periode lt. Fälligkeit" gibt es eine Wechselwirkung. Wird die Checkbox "Periode lt. Fälligkeit" aktiviert, entspricht die Leistungsperiode der Periode der Fälligkeit. Ist die Checkbox nicht aktiviert, kann eine Leistungsperiode eingetragen werden. Diese Leistungsperiode entspricht dann der Buchungsperiode.
Die Checkbox "Periode lt. Fälligkeit" im Eingangsrechnungsjournal wird erst wieder aktiv, wenn das Sachkonto dies auch über die Definition im Allgemeinen Kennzeichen zulässt.
Im Eingangsrechnungsjournal ist nun im Feld "Mittel aus Vorjahr" farblich gekennzeichnet, wenn Mittel aus Vorjahren verfügbar sind. Das Feld erscheint im Hintergrund in grüner Farbe, wenn Mittel verfügbar sind. Werden die Mittel aus Vorjahren dann verwendet, doch der Positionsbetrag ist höher als die verfügbaren Mittel aus den Vorjahren, färbt sich das Feld gelb. In diesem Fall ist eine Splittbuchung vorzunehmen in Höhe der Mittel aus Vorjahren und dem Restbetrag.
Die Verwendung von Aufträgen im Eingangsrechnungsjournal wurde optimiert. Bei Buchung einer Rechnung im aktuellen Haushaltsjahr mit abweichender Leitungsperiode Vorjahr muss der Auftrag nicht mehr zwingend vorab übertragen werden. Sollte der Auftrag bereits ins aktuelle Haushaltsjahr übertragen worden sein, kann weiterhin eine Rechnung mit Leistungsperiode Vorjahr auf diesen Auftrag gebucht werden. Dabei werden die im Auftrag übertragenen Mittel wieder ins Vorjahr "rückübertragen". Sofern der Auftrag per Rückstellung übertragen wurde, ist eine manuelle Rückabwicklung der Rückstellungsbuchungen per Sachkontenbuchungen notwendig, wenn mit einer abweichenden Leistungsperiode Vorjahr gebucht werden soll. Mit einem übertragenen Rückstellungsauftrag ist keine Erfassung einer Rechnung mit abweichender Leistungsperiode Vorjahr möglich!
Verbesserte Darstellung des Comboboxinhalts zur Auswahl eines Gesamtauftrages 1.Spalte: GAUF-Nr. / 2.Spalte: Bez. des GAUF (wenn vorhanden)
Die Anlage von neuen Tarifen und Tarifgruppen wurde überarbeitet, sodass keine inhaltlich unrichtigen Angaben eines bereits vorhandenen Vorgängersatzes aus dem Cache mehr vorgeblendet werden.
Im Eingangsrechnungsjournal wurde das Eingabefeld „Vermerk Weiterleitung“ auf max. 2000 Zeichen erweitert. Damit können u.a. aus einem DMS-Vorprozess Angaben zur Rechnung (Kontierungsinformationen, ect.) an den eigentlichen Rechnungserfasser gezielt übermittelt werden.
In der Auftragsverwaltung wurde das Layout der Reportvorlage Bestellung_breit optimiert. Sowohl die Auftragspositionstabelle als auch alle weiteren Textbausteine (oberer und unterer Bescheidtext) wurden auf eine maximale Seitenbreite angepasst.
Im Eingangsrechnungsjournal wurde in der Erfassungsmaske ein farbig gestalteter sog. F-Knopf zur Visualisierung des Vorliegens einer Freistellungsbescheinigung zur Bauabzugssteuer integriert. Sofern am ausgewählten Kreditor in den Stammdaten ein entsprechender Datensatz im gleichnamigen Reiter „Freist.-Besch. BaSt“ hinterlegt ist, prüft dieser F-Knopf die Gültigkeitsdauer der Bescheinigung auf Basis der vom Anwender eingetragenen Daten. Die farbliche Gestaltung des F-Knopfes wird auch mit einem Tool-Tipp unterstützt welcher die genauen Datumsangaben anzeigt. BLAU => keine Bescheinigung hinterlegt GRÜN => Bescheinigung mind. noch 4 Wochen gültig GELB => Bescheinigung max. noch 4 Wochen gültig ROT => Bescheinigung abgelaufen Anwender mit einer aktiven DMS-Anbindung können am Personenkonto diese Bescheinigung digital in Form eines Zusatzdokumentes hinterlegen. Für die technische Einrichtung dieser DMS-Anbindung wenden Sie sich bitte an die IFR-Fachberatung.
Bei der Erfassung von Eingangsrechungspositionen mit Mitteln aus Vorjahren und dem Setzen des Hakens "Periode laut Fälligkeit" kam es zu dem Problem, dass er beim Übernehmen bzw. bei einem Klick in ein anderes Erfassungsfeld den Haken bei "Periode laut Fälligkeit" immer wieder entfernt hat. Hierzu erfolgte eine Programmkorrektur.
Bei Nutzung eines Verteilungsringes, der mit einem Buchungstext2 (Menü 127c) definiert ist, kam es bei der Verteilung in der Eingangsrechnungserfassungsmaske zu einem nicht korrekten Verhalten, der Buchungstext2 wurde nicht mit übernommen. Hierzu erfolgte eine Programmkorrektur. Achtung, ein evtl. vorher eingetragener Buchungstext2 wird dann überschrieben.
Nach einem Abruf der unbearbeiteten DMS-Rechnungen bleibt jetzt die Abrufliste erhalten, wenn wieder auf den DMS-Button gegangen wird. Die verarbeiteten Rechnungen werden aus der Liste entfernt.
54 - Ausgangsrechnungsjournal
Im Ausgangsrechnungsjournal wurde in den Positionen (Detailinformationen) ein zusätzliches Freitextfeld ergänzt. Hierüber lassen sich verschiedene, zusätzliche Angaben und Daten zu der jeweiligen Rechnungs- bzw. Bescheidposition hinzufügen.
Bei der Duplizierung einer AR in einem HHJ wie auch von einem Vorjahr in ein Folgejahr wurden in den Positionen der neuen Ausgangsrechnung die verwendeten Einnahmearten nicht angezeigt. Dieser Fehler wurde behoben.
Die Personenkontenverwaltung Menü 12a3 wurde im Reiter „Kontierung“ um ein Eingabefeld „eRechnung eMail“ erweitert. In diesem Reiter kann neben des zu verwendenden eRechnungs-Formates auch eine entsprechende Empfänger-E-Mail-Adresse hinterlegt werden. Über die Aufgabenverwaltung Menü 011 können im Ausgansgrechnungsjournal erzeugte eRechnungen per Mail versendet werden. Wir übermitteln die Daten an den Mailserver der Verwaltung mittels des standardisierten SMTP-Protokolls. Beim Versenden der E-Mail aus dem IFR heraus kann auch eine zentrale E-Mail-Absenderadresse der Verwaltung verwendet werden, welche in der Systemverwaltung Menü s14 Reiter „eRechnung“ zu hinterlegen ist. Um einen E-Mail-Versand auf Basis von SMTP aus dem IFR heraus vorzunehmen, sind u.U. weitere administrative Konfigurationen seitens der Verwaltung am Mailserver der Verwaltung notwendig. Um die eRechnungsfunktionalitäten im SASKIA®.de-IFR nutzen zu können, bedarf es einer damit verbundenen Zusatzlizenz. Sprechen Sie uns gerne darauf an.
55 - Stammdaten ARJ
Die Neuanlage und Pflege von Tarifen für das Ausgangsrechnungsjournal wurde um ein weiteres Feld "Steuerkennzeichen" ergänzt. Dadurch ist es neu möglich, für einzelne Tarife innerhalb einer Tarifgruppe (Einnahmeart) eine bestimmte Vorbelegung zur umsatzsteuerlichen Behandlung vorzusehen. Diese hat nur Vorschlagscharakter und wird dann später bei Verwendung des Tarifs zunächst in der Rechnungsanlage eingetragen. Bei Bedarf kann aber danach eine Änderung auf ein anderes Steuerkennzeichen im Zuge der Rechnungserstellung vorgenommen werden. Die Prüfung, ob und welche Steuerkennzeichen tatsächlich verwendet werden können, erfolgt nach wie vor an der Einrichtung des betreffenden Sachkontos hinter der Tarifgruppe (Einnahmeart). Nur bei Sachkonten mit Steuerart "1" besteht die Möglichkeit, das von der Tarifeinrichtung vorgesehene Steuerkennzeichen im Einzelfall zu ändern. Bei Sachkonten mit der Steuerart "0" oder "2" bleibt das Feld weiterhin gesperrt.
6 - Auswertung#
613 - Quartalsstatistik
Die Quartalsstatistiken für Sachsen und Sachsen-Anhalt wurden aktualisiert und die neuen Anforderungen unter den "Zusatzangaben" ergänzt.
623 - Summen- und Saldenliste
Mit dem aktuellen Release 63 wurde begonnen, die Datenermittlung der Summen- und Saldenliste zu erweitern. Es wurden die Auswahlfelder Produkt und Maßnahme hinzugefügt, welche eine flexiblere Wertermittlung ermöglichen. Mit Release 64 wird das Reportlayout überarbeitet und neue Optionen "nach Buchungsstelle, Produkt oder Maßnahme" hinzugefügt.
6614 - Mahnvorschlag
Sind Mahnungen erstellt worden, wo bei einem 2. Mahnlauf erstmal nur die Nebenforderungen, ohne Hauptforderung, gemahnt werden, so kam es zu einer Konstellation, dass bei einem späteren 2. Mahnlauf die Nebenforderungen die Mahnstufe 3 erhielten, die gar nicht in den Mandantenparametern F11/12 als maximale Mahnstufe definiert sind. Hierzu erfolgte eine Programmanpassung, sodass die Mahnstufen wieder synchron zwischen Haupt- / Nebenforderungen laufen und keine Mahnstufe größer, als in F11/12 definiert, gesetzt wird.
Werden nach der Berechnung der Nebenforderungen noch Hauptforderungen im Dialog "Mahnvorschlagsliste bearbeiten" gelöscht, führte das dazu, dass im Anschluss keine weitere neue Mahnung mehr möglich war. Hintergrund war, dass die Nebenforderungen der gelöschten Hauptforderung in der Luft "hingen". Hierzu erfolgte eine Programmanpassung in der Form, dass, wenn eine Hauptforderung nach Berechnung der Nebenforderungen gelöscht wird, für den kompletten Mahnvorschlag die Nebenforderungsberechnung wieder zurücksetzt wird.
6617 - Aufrechnung
Der Reporttextbaustein (RTB) 3 bei der Aufrechnungserklärung wird nun linksbündig unter der Aufrechnungstabelle - und nicht mehr eingerückt - dargestellt.
672 - Umsatzsteueranmeldungen
Es erfolgte die Integration der aktuellen ELSTER-Schnittstellenversion 35.4 (ERiC) vom 24.02.2022.
68 - Freie Auswertungen
Es wurde die Liste FQ6001 "durchschnittliche Nutzungsdauer (bilanzrechtl.)" im Bereich der Anlagenbuchhaltung ergänzt. Mit dieser Liste ist es möglich, die durchschnittliche Nutzungsdauer für sämtliche abschreibungspflichtige Anlagegüter (AfA-Art 01 + 10) zu ermitteln.
6s - Dokumentenmappen
Dokumentenmappen können wieder wie gewohnt mit externen und großen Dateien erstellt werden.
7 - Jahresabschluss#
713 - Umbuchung GwSt-Erstattungszinsen
Bei der Umbuchung der GwSt-Erstattungszinsen wird wieder die Buchungsstelle der Gewerbesteuerzinsen entlastet.
8 - Veranlagung#
Allgemein
Die Anschrift der Verwaltung wird auf der Mandatswerbung, die in Verbindung mit den Steuerbescheiden erstellt wird, komplett ausgewiesen.
Erfolgt mit einem Gewerbesteuer-Erstbescheid neben der Festsetzungen der Gewerbesteuer auch die Festsetzung von Verspätungszuschlägen und/oder Gewerbesteuerzinsen, ist der Ursprung der daraus resultierenden Rate entsprechend ausgewiesen.
Protokollierung - Menü 82, 83, 852
Beim Aufruf des Protokolls werden die Sätze mit aufgetretenen Fehler angezeigt. Die Auswahl der weiteren Kriterien (OK-Fälle, abgemeldet und abgewiesen) ist weiterhin möglich.
82 - Gesamtveranlagung
Es werden Objekte nur noch vor dem aktuell ausgewählten HH-Jahr auf historisch gesetzt. D.h. im Jahr 2022 werden nur Objekte mit Abmeldedatum '< 01.01.2022' berücksichtigt.
Beim Druck der Jahresbescheide für Objekte mit Unterobjekten wird die Objektbeschreibung auch für historische Objekte übergeben, wenn sie Tarifzeilen besitzen. Im darauffolgenden HH-Jahr, wenn keine Tarifzeile mehr existiert, erfolgt kein Ausweis der historisch gesetzten Unterobjekte mehr.
87 - Online-Meldungen
Bei Nutzung der Hundesteueranmeldung über Amt24 kann der Onlineantrag sowie beigefügte Nachweise (z.B. Befreiungsnachweis) angezeigt werden.
9 - barkasse#
92 - Einnahme und Ausgabe Kasse
Ohne Übernahme der Erfassungszeile für Einnahmen und Ausgaben trat beim Zahlungsabschluss (Quittungsdruck oder Z-Bon) ein SQL-Fehler auf. Dieser wurde dahingehend behoben, dass ohne Übernahme der Einnahme oder Ausgabe ein Abschließen der Erfassung nicht mehr möglich ist.
Beim Druck der Barkassenquittung kam es bei längeren Einnahmeartenbezeichnungen bzw. Kassenzeichen zu einem Abschneiden dieser. Hierzu erfolgte eine Reportkorrektur, sodass diese jetzt gegebenenfalls mehrzeilig bzw. in Ihrer Schriftgröße verkleinert dargestellt werden.
Das Feld "gegeben" wird jetzt geprüft, ob eine Eingabe eines Betrages erfolgt ist. Ist das Feld leer und es wird der Button "Zahlung abschließen" betätigt, wird das Feld rot und es erfolgt eine Warnmeldung.
A - kredite/darlehen#
a1 - Kredit/Darlehen bearbeiten
Die Berechnung und der Ausweis der ersten Rate der Zinsen wurde für Kredite mit jährlicher Zinszahlung überarbeitet.
b - Anlagenbuchhaltung#
b11 / b21 - Anlagegut bearbeiten / Zuschuss bearbeiten
Es wurde ein Fehler behoben, welcher unter Verwendung der Rechnungszuordnung „ER+“ in bestimmten Konstellationen die Fremdbelegnummer nach Ergänzung des Datums (AHK-Datum) an einer Rechnungsposition und anschließender Übernahme (Button „-> Positionsdaten übertragen“) geleert hat.
b121 / b122 / b123 / b124 / b125 / b126 (betrifft nur sächsische Anwender) In den vorstehend genannten Menüpunkten wird ab sofort das „AfA 2018 Kennzeichen“ angezeigt.
b123 - Umbuchung bearbeiten
Bei „Referenzableitung“ wird das AHK-Datum nicht mehr vorbelegt, dies führte in der Vergangenheit zu Fehlerfassungen. Bei „Alt-Referenzableitung“ wird das AHK-Datum immer mit dem ursprünglichen Wert des zu kopierenden Anlagegutes vorbelegt. Des Weiteren (betrifft nur Sächsische Anwender) wird bei „Alt-Referenzableitung“ ab sofort auch das „AfA 2018 Kennzeichen“ mit vererbt.
b16 - Inventur
Die kompletten Inventurmasken wurden um das Filterfeld Produkt erweitert.
b33 / b34 - Buchung Anlagegüter / Buchung Zuschüsse
Wird z.B. bei Verbuchung der Abschreibung die Zusammenfassung nach Kontierung (nicht empfohlen) statt pro Anlagegut / Zuschuss gewählt, erfolgt ab sofort die korrekte Übernahme der Anlagenummer / Zuschussnummer (inkl. Buchungsperiode bzw. Positionsnummer) in den Buchungsfreitext für alle von der Zusammenfassung betroffenen Vermögensgegenstände. Sind die maximal 250 Zeichen im Buchungsfreitext erreicht, wird ein neuer Buchungssatz gebildet. Somit ist immer erkennbar, welche Vermögensgegenstände in der Zusammenfassungsbuchung enthalten sind.
S - Systemverwaltung#
Allgemein
Unter Windows Server 2022 müssen die WCF-Dienste als "LocalSystem" installiert werden.
s11 - Systemparameter
Ein Fehler im Windows führte dazu, dass die Funktion des Repaint Allociert zu viele Font-Handles produziert. Wenn das Windows-System keine Ressourcen mehr frei hat, kommt es zum Fehler "OutOfMemory". Der Fehler tritt sehr häufig auf, wenn ein Nutzer/Anwender in der IFR-Menüübersicht einen großen Favoritenbaum eingerichtet hat. Es wurde ein Schalter eingebaut: MDI / NAVIGATORFONT, der Nutzerspezifisch hinterlegt werden kann. Nutzer, welche sich für Ihre tägliche Arbeit einen Favoritenbaum aus IFR-Menüanwendungen erstellt haben, können ab sofort mit der neuen Schalterfunktion in den Systemparametern der Systemverwaltung erreichen, dass es nicht mehr zur Fehlermeldung "OutOfMemory" und damit zum vollständigen IFR-Programmabsturz kommt. Je größer der Favoritenbaum war/ist, umso eher tritt der Fehler auf. Modus 1 : der gesamte Baum wird fett dargestellt --> Fehler tritt nicht mehr auf Modus 2 : der gesamte Baum wird normal dargestellt --> Fehler tritt nicht mehr auf --> im Modus 1 und 2 kann nicht mehr die Node-spezifische Font genutzt werden, wie es der Standard (Modus 0) ist, weil genau dies die Ursache des Fehlers ist/war! Mögliche Werte 0 alles wie gehabt --> Standard --> Fehler kann auftreten
s21 - Benutzerverwaltung
Der Fehler, dass nach Passwortneuvergabe (Anlage neuer Nutzer) bzw. Passwortänderung mit dem vermeintlich "neu vergebenen" Passwort keine erneute Anmeldung im Programm möglich ist, wurde korrigiert.
s51 - Änderungsprotokolle
Um Änderungen an den Vorlagenoptionen (Menü 1y2) besser nachvollziehen zu können, werden diese jetzt mitprotokolliert. Die Auswertung erfolgt über Menü s51 in der Systemverwaltung unter den Bereichen 1y2 und VorlOpt.
