Programmänderungen Release 4.1.0064
Programmänderungen Release 4.1.0064#
Allgemein#
TaxCompliance-Modul
Mit dem Steuerkompass, einem neuen Modul in SASKIA®.de-IFR, steht ein integrierter Fragenkatalog zur Identifikation steuerlicher Sachverhalte zur Verfügung. Im System kann der Fragenkatalog positionsweise im Eingangs- und Ausgangsrechnungsjournal abgerufen werden. Die Fragen und Antworten werden gemeinsam mit dem Ergebnis im System dokumentiert und können mit einem angebundenen Dokumentenmanagementsystem automatisch zum Buchungsbeleg abgelegt werden.
Damit kann der Steuerkompass einen Teil eines Tax Compliance Management Systems abbilden und im internen Kontrollsystem als eine Maßnahme zur Sicherheit bei der Bewertung steuerlicher Sachverhalte benannt werden.
Sonstiges
Die Einträge der nutzerspezifischen Zwischenablage Shift+F6 können mit der ENTF-Taste wieder gelöscht werden.
Lizenz
Für eine bessere Differenzierung der Lizenz ist es jetzt möglich, eine Lizenz pro Mandant zu verwenden.
1 - Stammdaten#
11 - Mandant
Für die Vorbereitung auf die Grundsteuerreform ist es notwendig, die Haushaltjahre bis einschließlich 2025 im Mandantenstamm anzulegen. Dazu wurde ein Releasewechselpunkt aufgenommen. Das hat zur Folge, dass die im Menü 11 aktuell gespeicherten Daten in die entsprechenden Jahre vorgetragen wurden. Gewünschte Änderungen im Mandantenstamm des aktuellen HHJ sind dementsprechend in die bereits angelegten Haushaltsjahre bis einschließlich 2025 zu übertragen. WICHTIG!! : Das betrifft Änderungen an den Mandantenschaltern im aktuellen und in zukünftigen Haushaltjahren sowie Änderungen von Buchungsstellen .
11 - Mandant (Bearbeiten -> Umsatzsteuer)
Ist im Register "Umsatzsteuer" im Mandantenstamm die ELSTER-Schnittstelle nicht aktiv, so wird der Pfad der Zertifikatsdatei nicht mehr geprüft.
Die Auswahl der Steuerschlüssel mit EU-Sachverhalten ist nun auch in der Einzelbuchungsmaske möglich.
Im Mandantenstamm im Reiter "Umsatzsteuer" wurde eine Anpassung der Spaltenansicht vorgenommen. Die Darstellung ist nun übersichtlicher und erfordert nur noch die Angabe der Steuerkennzeichen zur Umsatzart.
121 - Produktverwaltung
Beim Abtauchen bei Produkten (z. B. aus Buchungsmasken oder Auswertungsmasken) werden in der Auswahlliste jetzt nur noch bebuchbare Produkte vorgeblendet. Um alle Produkte zu sehen, muss der Haken im Selektionsfeld "buch." entfernt werden.
124 - Sachkontenverwaltung
An Bestandskonten mit den Kontoarten "Vorsteuer" und "Mehrwertsteuer" können die gleichen Finanzrechnungskonten hinterlegt werden. Das System zeigt eine Warnung mit der entsprechenden Information, verhindert aber die Speicherung nicht.
1273 - Steuerkennzeichen
Bei der Eintragung eines Steuerkontos für nicht fällige Steuer an den Steuerkennzeichen wurde die AO-Liste mit der Aufschrift "Zweitschrift" erzeugt. Dieser Fehler wurde behoben. Wird erst mit diesem Release ein Konto für nicht fällige Steuer hinterlegt und bestätigt, wird eine AO-Liste ohne Hinweis auf "Zweitschrift" erstellt, wenn es sich nicht um eine Zweitschrift handelt.
Die Anlage aller Steuerkennzeichen inkl. fehlender Konten kann nun direkt aus dem Schattenmandanten heraus erfolgen. Bei Verbundkennzeichen (z.B. innergemeinschaftlicher Erwerb) ist es maßgeblich, dass erst das Kennzeichen der Mehrwertsteuer angelegt wird und danach das Steuerkennzeichen für die Vorsteuer.
1277 - Mahnstaffel
Die Mahnstaffel wirkt haushaltsjahrübergreifend, eine Änderung der Staffel (unabhängig vom gewählten HH-Jahr) wirkt also sofort. Um das zu verdeutlichen, wird nun verhindert, dass eine Bearbeitung der Mahnstaffel außerhalb des aktuellen HH-Jahres möglich ist.
128 - Adressverwaltung
In der Adressverwaltung stehen im Auswahlfeld "Land" alle Länder sofort nach Öffnen des Menüpunktes zur Auswahl. Die Briefkopf-Platzhalter-Variabale
12a3 - Personenkontenverwaltung
Hier wurde das Programmverhalten bei Hinterlegung eines individuellen Verzugszinssatzes optimiert. Der bisherige programmseitige Eintrag von 0% hat u.U. zu einer negativen Verzugszinsberechnung geführt, angesichts des seit einiger Zeit gültigen negativen Bundesbankbasiszinssatzes. Ein in der Mahnstaffel hinterlegter zusätzlicher Sockelbetrag war in dieser Konstellation für die Verzugszinsberechnung wirkungslos. Das Feld Verzugszins wird mit dem Releasewechsel geleert für alle Sätze mit 0%. Bereits vorhandene Eintragungen >0% bleiben erhalten. Sofern bewusst ein individueller Verzugszinssatz abweichend von der Mahnstaffel hinterlegt werden soll, ist das weiterhin möglich. Das Entfernen des Hakens bei Mahnsperre bewirkt keinen automatischen Eintrag mehr von 0%. Das Feld Verzugszins bleibt leer.
Die USt.-ID Prüfung am Personenkonto wurde erweitert. Neben der Ergebnisanzeige zur Gültigkeit der USt.-ID wird nun auch die erweiterte Anfrage durchgeführt, die bei einer gültigen USt.-ID auch die Ergebnisse zum angefragten Firmennamen, dem Ort, der Postleitzahl und der Straße ausgibt. Diese Informationen werden sofort auf der Oberfläche in einem separaten Fenster angezeigt, können jedoch auch jederzeit über die Kassenakte im Personenkonto abgerufen werden. Dabei wird der Zeitpunkt und der Benutzer in Form eines Protokolls dargestellt.
In der Umsatzsteuerzusammenstellung werden die Werte der nicht fälligen Steuer auf den entsprechenden Steuerkonten nun auch in der Auswertung dargestellt. Die Steuerkennzeichen für nicht abziehbare Vorsteuer finden in dieser Auswertung keine Berücksichtigung.
12a4 - Adressdruck
Im Menü Druck Adressen wurde eine Selektionsmöglichkeit für Freistellungsbescheinigungen zur Bauabzugssteuer integriert. Eine Eingrenzung nach Gültigkeitszeiträumen wurde geschaffen.
151 - Allg. Veranlagungsstammdaten
Die Änderungen in der Liste der Gewerbekennzahlen (GKZ 2022) ist erfolgt. Zukünftig erfolgt die Anpassung der Gewerbekennzahlen wie bei den Finanzämtern über den Schattenmandant im Releasewechselpunkt.
11 / 152 - Mandant (Bearbeiten -> Schalter) / Einnahmearten
Der Schalter V24 - Buchungs- und Rechnungscode nur aus Eart' wurde neu aufgenommen. --> Standard ist 'nein', d.h. für die Berechnung der Raten werden die Angaben des Objektes genutzt --> bei 'ja' werden nur noch die Vorgaben der Eart (Menü 152) für Buchungscode, Rundungscode und Rundungsgenauigkeit verwendet. In den Objektdaten entfallen diese Angaben komplett.
152 - Einnahmearten
Für die bisherige Eigenschaft 'monatliche Sollstellung' erfolgten Präzisierungen. Diese sind zwingend zu berücksichtigen: 1. Im Einnahnmeartenstammsatz wird die 'monatliche Sollstellung' nicht mehr als Eigenschaft, sondern als Buchungscode 'monatliche Sollstellung' dargestellt und der Rundungscode entfällt, da dieser nicht beeinflussbar ist. 2. Ist im Reiter Tarifzeilen eine Anzahl/Menge enthalten ist für dieses Feld das 'Mengenfeld' zu markieren. Sonst erfolgt keine mengenmäßige Berücksichtigung beim Eigentümerwechsel. 3. Die Berechnung für das als 'monatliche Sollstellung' markierte Feld muss zwingend die Menge berücksichtigen, sofern diese in den Tarifzeilen enthalten ist. Ansonsten werden die Raten nicht korrekt ermittelt. 4. Gibt es für die gewählte Einnahmeart mit monatlicher Sollstellung keine Anzahl/Menge, so sind keine Änderungen nötig. Der Eigentümerwechsel führt hierbei nicht automatisch zu einer Festsetzung auf 0,00 € beim Alteigentümer ab Eigentumsübergang.
Es gibt eine neue Spalte in der Einnahmeartenübersicht, ob zu einer Einnahmeart die Option "Nur Auskunft" gesetzt ist.
Für die Vorbereitung auf die Grundsteuerreform ist es notwendig, die Haushaltjahre bis einschließlich 2025 im Mandantenstamm anzulegen. Dazu wurde ein Releasewechselpunkt aufgenommen. Das hat zur Folge, dass die im Menü 11 aktuell gespeicherten Daten in die entsprechenden Jahre vorgetragen wurden. Gewünschte Änderungen im Mandantenstamm des aktuellen HHJ sind dementsprechend in die bereits angelegten Haushaltsjahre bis einschließlich 2025 zu übertragen. WICHTIG!! : Das betrifft Änderungen an den Mandantenschaltern im aktuellen und in zukünftigen Haushaltjahren sowie Änderungen von Buchungsstellen .
2 - planung#
241 - Budgetübersicht Planwerte
Beim Ausweis der Werte in den Spalten Ansatz VJ / Rechnungserg. VVJ kam es zu einer nicht korrekten Darstellung, wenn es einen/mehrere Nachtragshaushalt(e) gab. Hierzu erfolgte eine Korrektur des Werteausweises.
291 - Planbuchungsjournal
Die Druckausgabe des Planbuchungsjournal wurde für Mittelübertragungen aus verschiedenen Vorjahren bezüglich des Jahres der Mittelherkunft aussagefähiger gestaltet.
3 - Buchung#
311 - Einzelbuchung
Buchungen innerhalb der KLR-Verteilung sprechen nun wieder nur KLR-Konten an. Es erfolgte eine Anpassung der Buchungsfunktionalität in der Einzelbuchungsmaske und dem Ausgangsrechnungsjournal; das heißt, dass bei Ausgangsrechnungsbuchungen (BS 411) Haben-Konten auch nur im Haben gebucht werden.
Es wurde eine Plausibilität bei der Anzeige der Steuerkennzeichen in den Buchungsmodulen Eingangsrechnungsjournal, Ausgangsrechnungsjournal und Einzelbuchungsmaske vorgenommen. Bei kreditorischen Buchungen werden die EU-Steuerkennzeichen mit der Eigenschaft "Mehrwertsteuer" zur Auswahl angeboten, für den Fall des innergemeinschaftlichen Erwerbs ohne Vorsteuerabzug. Bei debitorischen Buchungen werden die EU-Steuerkennzeichen angezeigt, die dem Steuersatz von 0% entsprechen.
Bei einer Umbuchung (gleiche OP-Nummer) von einer Buchungsstelle mit Steuer zu einer Buchungsstelle ohne Steuer wurde das ursprüngliche Steuerkennzeichen nicht korrekt entfernt. Hierzu erfolgte eine Programmkorrektur, sodass die neue Buchung jetzt ohne Steuer erfolgt.
Beim Aufruf eines bestehenden Kreditbuchungs-OP's durch Abtauchen oder direkten Eintrag der OP-Nummer in das Feld OP-Nummer kam es zu einem Fehlverhalten Es wurde bei einer Änderung der Buchungsstelle nicht das Feld FR-Konto mit geleert. Das führte dazu, dass er ein ER-Konto 451700 (Zinsen) und ein FR-Konto 7927 statt 7517 bebucht hat. Hierzu erfolgte eine Korrektur, sodass jetzt das richtige FR-Konto berücksichtigt wird.
Die Buchungen mit Buchungsschlüssel 290 erfolgen ohne FR-Kontenbebuchung, trotzdem erfolgte auf der AO die Anzeige des FR-Kontos. Das führte zu Irritationen. Es erfolgte eine Anpassung des AO-Formulars, sodass kein Ausweis des FR-Kontos mehr erfolgt.
32 - Tagesabschluss
Beim Druck der Tagesabschlussübersicht kam es nach Verbuchung mit Buchungsschlüssel 220 / 221 zu einem nicht korrekten Ausweis der Beträge in den Spalten Einz-/Auszahlungen. Hierzu erfolgte eine Programmanpassung.
33 - Buchungsstapel
Ist der Mandantenschalter F60 = Ja eingerichtet, gab es bei der endgültigen AO-Bestätigung noch eine Konstellation, die dazu führte, dass eine OP-Verbuchung (Menü 33) ohne endgültige AO-Bestätigung möglich war. Hierzu erfolgte eine Programmkorrektur.
351 - Schnittstellen Einrichten
Die Eingangsschnittstellen des SASKIA.de-IFR sind UTF-8/UNICODE- fähig....das Schnittstellenmodul erkennt eigenständig, welcher Datentyp eingeliefert wird. Unabhängig davon bedarf es einer Datenbankumstellung auf UNICODE, um mögliche UNICODE-Zeichen auch reell im IFR darstellen zu können. Aktuell würden nicht darstellbare Zeichen als "Fragezeichen" ausgewiesen.
Es besteht ab sofort die Möglichkeit, nicht mehr genutzte Schnittstellen auf inaktiv zu setzen. Sprechen Sie dazu bitte die IFR-Fachberatung an. Weiterhin bleibt der Fokus auf der Schnittstellen-Datenzeile erhalten, wenn man aus dem Stapel-Bearbeiten-Modus wieder in die Übersichtsmaske wechselt. Es wird jetzt nicht automatisch wieder zur 1.Datenzeile gewechselt.
36 - Anordnungsdruck
Die Übergabe der erzeugten Anordnungen bei der Übertragung von Aufträgen per Rückstellung wurde angepasst, sodass auch in beiden Haushaltsjahren das jeweilige AO-Unterschriftenprotokoll verfügbar ist.
Die Anordnungsverwaltung wurde um eine Spalte "Buchungstext" erweitert, in der alle 3 Buchungstexte verkettet sind. Weiterhin wurde der Menüpunkt um ein gleichnamiges Auswahlfeld "Buchungstext" ergänzt. Somit ist eine Suche innerhalb der Buchungstexte mit den gewohnten Platzhaltern z.B. % möglich.
Beim Abweisen einer Anordnung, die aus einer ER-Stornierung entstanden ist, kam es noch zu einem Fehlverhalten bei den zugehörigen Planbuchungen. Es erfolgte eine Programmkorrektur, sodass die Planbuchungen jetzt wieder korrekt gebildet werden.
Auf dem Anordnungs-Formular wurden die Angaben zu "Vermerk Sollfreigabe" und Betrag ein- bzw. ausgezahlt" im Standard entfernt. Über eine Vorlagenoption könnte man die Felder bei Bedarf wieder einblenden.
Die Variabilität des digitalen Anordnungsprozesses von entstehenden Mahnnebenforderungen beim Verbuchen von Mahnvorschlägen im Menü 6614 wurde erweitert. Es wurde im Menü 11 ein neuer Mandantenschalter F61 „Bestätigung AO-Nebenforderungen Mahnung“ hinzugefügt. Bei Schalterstellung F61 = JA wird das bis zum Rel.62 mögliche Verhalten wieder hergestellt, sodass die entstehenden Mahn-NF-Anordnungen im Menü 36 normal bestätigt werden können. Diese Anordnung gilt dann weiterhin als bereits gebucht. Bei Schalterstellung F61 = NEIN wird das ab Rel.63 ermöglichte Programmverhalten weitergeführt, wo diese entstandenen Mahn-NF-Anordnungen sofort als bestätigt galten. Nunmehr sind beide Wege möglich. Beim Verbuchen der Mahnvorschläge werden weiterhin die Mahn-NF sofort OP-wirksam. Bitte prüfen Sie den Schalter F61 entsprechend der gewünschten Wirkungsweise. Sofern Anwender bei der Verbuchung von Mahnvorschlägen und deren entstehender Nebenforderungen mit sog. „Freien AO’s“ (Schalter F36) arbeiten, ändert sich nichts an deren Verhalten. Die bisherige Wirkungsweise bleibt bestehen. Es besteht keine Abhängigkeit vom o.g. Schalter F61.
392 - Produkt-/Sachkontenauskunft
Im Reiter "Verfügbarkeitsdetails" werden in der Zeile "Übertrag aus Vorjahren" die Budgetumbuchungen von Mitteln aus Vorjahren nicht mehr berücksichtigt. Ergänzend werden in der Zeile "Budgetumbuchungen Vorjahr" die oben genannten Budgetumbuchungen nun separat ausgewiesen.
Im Reiter Verfügbarkeit kam es bei der Aktualisierung der Buchungsstellendaten (Reiter Auswahl gewählte Buchungsstellendaten) und damit der angezeigten Werte nicht immer zu einem korrektem Ergebnis; dieser Fehler wurde behoben.
394 - Budgetübersicht
Die Budgetübersicht wurde hinsichtlich der Spalte „Verfügbar lfd. Jahr“ angepasst. Bisher waren dort u.a. auch Mittelübertragungen aus Vorjahren eingerechnet. Diese werden jetzt in dieser Spalte nicht mehr berücksichtigt. Dafür wurde eine neue Spalte „Verfügbar Gesamt“ ergänzt, welche die komplette Verfügbarkeit aus lfd.Jahr und übertragenen Vorjahren beinhaltet. Damit sind jetzt 3 Spalten integriert, welche die Verfügbarkeiten "lfd.Jahr", "aus Vorjahr" und "Gesamt" flexibel ausweisen.
3a2 - Kontoauszugsabgleich
In der Kontoauszugsverbuchung (Menü 3a2 und 3a3) wurde eine neue Spalte „Abgleichsregel“ integriert. Damit ist direkt erkennbar welche stammdatenseitige Abgleichsregel für die maschinelle Zuordnung der Position zum Zeitpunkt des automatischen Abgleichs gewirkt hat. Eine statistische Auswertung wäre über eine Excel-Ausgabe und nachfolgender Gruppierung oder auch einem Druck des Kontoauszuges im Menü 3a4 nach Tabellenansicht möglich. Ein Feedback zu weiteren Auswertungs-„Notwendigkeiten“ ist seitens der IFR-Fachberatung sehr gerne gewünscht.
4 - OP-Bearbeitung#
47 - Mahngradänderung
Die Mahngradänderung wurde um die Funktionalität „Multi-Mode“ erweitert. Damit können z.B. innerhalb eines PK’s gleichzeitig mehrere OP’s in einem Schritt geändert werden. Weiterhin wurde der Menüpunkt um die Auswahlfelder für Mahn- bzw. Vollstreckungsvorschläge erweitert.
48 - Vollstreckung
Der Hausnummern-Zusatz wurde im Schnittstellenprotokoll der AVVISO-Schnittstelle ergänzt.
5 - Auftrag / Faktura#
51 - Auftragsverwaltung
Wird in einem Auftrag ein Steuerkennzeichen hinterlegt, so ist dieses Steuerkennzeichen nach Auswahl des Auftrages in einer Eingangsrechnungsposition (ERJ - Menü 52) fest angegeben und muss nicht mehr ausgewählt werden. Sind verschiedene Aufträge einem Gesamtauftrag zugeordnet, so wird auch pro Auftragsposition des Gesamtauftrags das Steuerkennzeichen fest vorbelegt.
In der Auftragsverwaltung wurde eine Überarbeitung der Reportvorlagen vorgenommen. Der interne Auftragsbegleitschein wurde um das Auftragsdatum ergänzt. Im externen Auftragsbegleitschreiben wurden die Netto-/Brutto-Angaben in den Spaltenüberschriften Einzel- und Gesamtpreis entfernt, um keine Missverständnisse in der Außendarstellung zu erzeugen. Bei Verwendung der Gesamtaufträge wird im Standard die „Gesamtauftragsnummer“ statt der internen IFR-Einzelauftragsnummer verwendet. Eine entsprechende Vorlagenoption ermöglicht alternativ auch den Ausweis der IFR Einzelauftragsnummer „AUFE….“.
Die Buttons "Stornierung" - "Bestätigen" und "Schlussabruf" waren inaktiv, wenn der Auftrag gedruckt, bestätigt und bereits ein Teilabruf vorgenommen wurde. Ein entsprechender Schlussabruf konnte somit nicht durchgeführt werden. Dieser Fehler wurde korrigiert.
In der Auftragsverwaltung wurde beim internen Auftragsbegleitschreiben das Auftragsdatum ergänzt. Das externe Auftragsbegleitschreiben wurde um eine Vorlagenoption zur flexiblen Darstellung der Auftrags- bzw. Gesamtauftragsnummer erweitert. Sofern der Einzelauftrag einem Gesamtauftrag zugeordnet ist, wird im Standardverhalten die Gesamtauftragsnummer ausgewiesen. Es kann aber auch die Einzelauftragsnummer mit Hilfe der Vorlagenoption ausgewählt werden.
52 - Eingangsrechnungsjournal
Im ERJ hat das Freitextfeld jetzt wieder die dynamische Größe und es stehen für eine Erfassung insgesamt 225 Zeichen zur Verfügung. Der Fehler, dass nur noch 39 Zeichen für eine Erfassung möglich waren, wurde korrigiert.
Im ERJ erfolgte unter einer bestimmten Konstellation beim Erfassen keine digitale Verknüpfung mit der Rechnung im DMS. Sofern man nach der Anzeige der digitalen Rechnung (ohne dass die ER schon mit dem Button „Übernehmen“ übernommen wurde) nochmals auf den DMS-Button gedrückt hat und das DMS-Abruffenster geschlossen hat, ohne eine ER auszuwählen, wurde keine DMS-Verknüpfung der ER vollzogen. Es wurde eine Plausibilitätsprüfung integriert, welche diesen Sachverhalt prüft und im konkreten Falle einen Hinweis bringen würde…. „Es hat keine Dokumentzuordnung stattgefunden, weil kein Dokument ausgewählt war.“
Wird bei einer gebuchten Eingangsrechnung (Anordnung erstellt) die zugehörige Anordnung abgewiesen und die Frage nach einer erneuten Bearbeitbarkeit mit "Nein" beantwortet, wird jetzt die Eingangsrechnung gleich auf den Status gelöscht gesetzt. Bisher wurde die Eingangsrechnung auf den Status erfasst gesetzt und musste in einem zusätzlichen Schritt auf den Status gelöscht gesetzt werden.
54 - Ausgangsrechnungsjournal
Mit diesem Release steht das Modul des Steuerkompasses zur Verfügung. Nach der entsprechenden Beantwortung der Fragen und Anzeige des Ergebnisses wird ein Beleg zum Nachweis der Bewertung des steuerrelevanten Tatbestandes erzeugt. Auf dem Beleg ist die Belegnummer des Ursprungsbelegs aufgeführt. Bei Verwendung eines Dokumentenmanagementsystems wird dieser Beleg nach entsprechender Systemeinrichtung direkt bei der Stapelbuchung im DMS abgelegt.
Im Ausgangsrechnungsjournal wurden 2 weitere Vorlagenoptionen hinzugefügt. 1. „mit Verwendungszweck“ => hier wird der bisherige Text „Bitte bei Zahlung angeben“ erweitert, um nochmal gezielt auf den „Verwendungszweck“ hinzuweisen. 2. Mit der Option „mit Tarifgruppennummer“ kann nunmehr auch diese Nummer zzgl. zur Tarifgruppenbezeichnung ausgewiesen werden
54 / 55 - Ausgangsrechnungsjournal / Stammdaten
Im ARJ wirkte bei Ansicht der Tarifgruppen/Tarife im Menü 55 als auch bei der Auswahl derer in den Positionen bei der Erfassung einer Ausgangsrechnung im Menü 54 das nutzerspezifische Budgetrecht nicht mehr. Dieser Fehler wurde korrigiert.
6 - Auswertung#
613 - Quartalsstatistik
Bei den Zusatzangaben zur Quartalsstatistik "Finanzielle Transaktionen" werden in der Spalte Werte eingetragene 0,00 € Beträge jetzt auch in der Datei ausgewiesen. Bisher wurden diese 0,00 € Wertezeilen unterdrückt in der Dateiausgabe. Wenn die Wertezelle LEER ist, wird dies weiterhin bei der Dateierzeugung nicht berücksichtigt.
6224 - Kontoauszug intern
Die Datenaufbereitung des internen Kontoauszuges wurde optimiert. Insbesondere die Verwendung des Auswahlfeldes „Staat“ mit den Optionen „D,DE,DEU…“ wurde angepasst, sodass eine wesentlich schnellere Auswertung der Buchungen möglich ist. Diese Funktionalität kann u.a. für eine nachgelagerte Analyse von Buchungen in Verbindung mit ausländischen Personenkonten im steuerrechtlichen Kontext genutzt werden.
632 - Forderungen/Verbindlichkeiten
In der gesetzlichen Liste 15 - Forderungsübersicht gab es noch eine Problematik um die korrekte Werteabgrenzung der "davon" - Position. Hierzu ist in der Listenpositionsverwaltung (Menü 123) die Positionsart 1 zur Listendefinition zugelassen worden.
6611 / 6621 - OP-Listen
Die OP-Listen können jetzt nach Fälligkeit sortiert werden.
6622 - Zahlungsvorschlag
Zahlungs- und Lastschriftvorschläge mit Fehler "Die angegebene Umwandlung ist ungültig" werden nun wieder korrekt ausgeführt.
672 - Umsatzsteueranmeldungen
Wird die ELSTER-Schnittstelle erstmals in Betrieb genommen, ist die Periode einzugeben, ab der die Buchungen über die ELSTER-Schnittstelle aus SASKIA.de-IFR heraus übertragen werden sollen. Diese Periode ist auch die Einschränkung im Menüpunkt 672; Umsatzsteuermeldung. Erst ab dieser Periode erfolgt die Anzeige der Buchungen zur Berücksichtigung in einer Umsatzsteuermeldung. Soll eine Jahresmeldung aus dem System heraus erstellt und versendet werden, so ist die Periode auf 01.20xx zu ändern, damit alle Buchungen des gesamten Veranlagungszeitraums ersichtlich sind und damit in der Meldung berücksichtigt werden können.
Die Funktion "Buchung verschieben" wurde umbenannt in "Korrektur Steuerperiode".
Die hinterlegten Steuerkennzeichen im Mandantenstamm der Zusammenfassenden Meldung werden nun wieder korrekt in der ZM dargestellt.
Beim Jahresabschluss wurden die Steuerkonten fehlerhaft (in der falschen Periode) abgeschlossen, was zu einer Fehlermeldung beim Erstellen der Umsatzsteuervoranmeldungen geführt hat. Die Behebung des Sachverhalts ist erfolgt.
673 - Verprobung
Die Beträge aus der Niederschlagung werden nicht mehr fehlerhaft im Steuerbetrag ausgewiesen und bei der Anzeige der Produkt-Sachkonten-Kombination werden die richtigen Konten angezeigt.
Die Umsatzsteuerverprobung kann wieder für einzelne Auswahlkriterien (z.B. Produkt) durchgeführt werden. In der Druckliste werden im Kopfbereich der Mandant und das Haushaltsjahr sowie am Ende der Druckliste die gewählten Auswahlkriterien angezeigt.
674 - Buchung abziehbare Vorsteuer
Im System ist es möglich, über ein separates Steuerkennzeichen nicht abziehbare Vorsteuer-Sachverhalte zu buchen, um diese später quotieren und buchen zu können. Wird eine Eingangsrechnung mit einem Steuerkennzeichen des Merkmals "nicht abziehbare Vorsteuer" verwendet, steht diese Buchung im Menü 674 - "Buchung abziehbare Vorsteuer" zur Verfügung. Hier kann nach der entsprechenden Ermittlung die Quote der abziehbaren Vorsteuer eingetragen und gebucht werden. Dabei wird der Anteil der abziehbaren Vorsteuer auf das Vorsteuerkonto gebucht und damit in der Umsatzsteuervoranmeldung berücksichtigt. Der Anteil der nicht abziehbaren Vorsteuer wird als Aufwand auf die ursprüngliche Buchungsstelle umgebucht. Die Buchungsperiode entspricht dabei der ursprünglichen Periode; die Steuerperiode kann pro Lauf separat definiert werden. Aufgrund der Aufwandsbuchung für den nicht abziehbaren Teil der Vorsteuer wird eine Verfügbarkeitsprüfung durchgeführt, die dann bei Unterdeckung mithilfe einer automatischen Budgetumbuchung oder einer automatischen ÜPL/APL-Buchung ausgeglichen werden kann.
68 - Freie Auswertungen
Die freie Auswertung FS0032 - Mitteilungspflichtige Hunde wurde überarbeitet. Es gibt zwei neue Parameter: 1. Art (Z-ugang / A-bgang / B-eides) 2. Feldname in dem steht, dass es ein >gefährl. Hund< ist, aus Menü 152 - Reiter Objekt Für den Druck von Hunderasse, Hundemarke, Zulassung, Anschrift müssen diese Begriffe in irgendeiner Form in der Bezeichnung im Menü 152 - Reiter Objekt übereinstimmen. anzulegende Textbausteine (Menü 1y1) - RTB7 muss die empfangende Polizeibehördenadresse enthalten - RTB8 gibt es einen neuen Parameter {sTyp} für Ausweis An- bzw. Abmeldung in der Titelzeile neuer Report für Brief im breiten Layout (fr_fs0032_meldung_b.mrt) ermöglicht, RTB9 für Ausweis der Zahlwege / Kontoinformationen
Es erfolgte für eine Anzahl von Auswertungsreports FQ* eine Überarbeitung der Parameterübergabe an den MRT-Report für den Druck der freien Auswertung.
69 - Gesetzliche Drucklisten
In diesem Menü wurde insbesondere in den Auswahlfeldern "Produkt" neben dem bisher bekannten Platzhalter "Prozent %" auch der "Stern *" als mögliches zu verwendendes Zeichen zur flexiblen Suche integriert.
6s - Dokumentenmappen
Hier wurde eine neue Option „Seitenzahl unten“ hinzugefügt. Damit ist es insbesondere bei externen Dokumenten nicht mehr notwendig, den Platzhalter
7 - Jahresabschluss#
7111 / 7112 - Mittelübertragung aus Aufträgen / Mittelübertragung ins Folgejahr aus übertragbaren Buchungsstellen
In diesen Menüpunkten wurden die Plausibilitätsprüfungen hinsichtlich des Vorhandenseins der beteiligten Buchungsstellen im Folgejahr erweitert. Eine Übertragung ist nur noch möglich, wenn die Buchungsstelle im Folgejahr vorhanden ist. Es erfolgt kein automatisches Anlegen mehr, da in diesem Zuge nicht sichergestellt werden kann, ob solche Eigenschaften wie Budget, Deckungskreis usw. auch denen des Vorjahres entsprechen sollen.
7113 - zu übertragende Ermächtigungen
Es gibt einen neuen Reiter für eine Auswertungsliste -> "Übersicht ins Folgejahr übertragene Haushaltsermächtigungen"
732 - Bagatellbetragsbereinigung
Die Bagatellbetragsbereinigung wurde um die Auswahlfelder "Mahnstufe von/bis" erweitert.
8 - Veranlagung#
Abrechnungen/Vorauszahlungen der Wasser-/Abwassergebühren im neuen Jahr können auf Basis einer Hochrechnung erzeugt werden, wenn keine Ablesung der Zähler erfolgte. Bitte setzen Sie sich bei Bedarf für die nötigen systemseitigen Anpassungen mit der Veranlagungs-Fachberatung in Verbindung.
81 - Einzelveranlagung
Die Ratenbildung für Veranlagungseinnahmearten mit Rundungscode = 'Ganzzahlige Vorauszahlung' wurde überarbeitet. Damit entstehen auch bei Vorauszahlungsanpassungen im Folgejahr keine ungerundeten Raten mehr.
Der Zinslaufbeginn für das Steuerjahr 2020 wurde aufgrund des Vierten Corona-Steuerhilfegesetzes auf den 01.10.2022 geändert.
Der Schalter V24 - "Buchungs- und Rechnungscode nur aus Eart' wurde neu aufgenommen. --> Standard ist 'nein', d.h. für die Berechnung der Raten werden die Angaben des Objektes genutzt --> bei 'ja' werden nur noch die Vorgaben der Eart (Menü 152) für Buchungscode, Rundungscode und Rundungsgenauigkeit verwendet. In den Objektdaten entfallen diese Angaben komplett.
Auf dem Zusatzdruckblatt für die Einzugsermächtigung ist noch eine Option für die Gutschriften ergänzt worden.
Im Grundsteuerbescheid für Fälle mit Ersatzbemessung werden die Spaltenbezeichnungen jetzt vollständig angezeigt und abgedruckt.
82 - Gesamtveranlagung
Ändert sich bei der Jahreserstveranlagung des neuen Jahres die Anzahl der Normalraten (Änderung von Quartals- zu Jahreszahler oder Jahres- zu Quartalszahler) ohne, dass dies bereits auf einem Vorgängerbescheid im alten Jahr bekannt gegeben wurde, so wird ein Bescheid erstellt, auch wenn beim Druck in der Gesamtveranlagung die Druckoption 'nur geänderte Bescheide drucken' gewählt wird.
Beim Verbuchen über die Gesamtveranlagung wird nur noch ' lt. Bescheid vom
Veranlagungen aus Tarifwechsel, die sich im Status 'berechnet' oder 'gedruckt' befinden, können in der Gesamtveranlagung - Tab 'Sonstiges' - Funktion 'Rücksetzen der Tarifwechsel' wieder zurückgenommen werden. Die Veranlagungen werden damit auf den Stand vor dem Tarifwechsel zurückgesetzt, eine geänderte Tarifhöhe bleibt erhalten und ist bei Bedarf im Menü 152 zu korrigieren. Bereits im Haushalt verbuchte Tarifwechsel können, wenn notwendig, nach wie vor nur noch storniert werden.
843 - Analyse der Objektdaten
Die Auswertung der Objektdaten enthält eine neue Funktionalität: Es ist eine Hinterlegung von mehrfach nutzbaren Auswertungen möglich, die nutzerspezifisch oder global gespeichert werden. Diese Auswertungen können auch wieder gelöscht werden.
844 - Freie Auswertungen
Mit der freien Auswertung FQ7003 wurde die Möglichkeit der Auswertung der Zähler inkl. Einbau/erstmalige Veranlagung für die entsprechend eingerichteten Abgabearten geschaffen.
862 - Grundsteuer-Meldungen
Es gab in Vorbereitung auf die Grundsteuerreform den Wunsch, die Aktenzeichen in der Einzelveranlagung besser lesbar zu machen. Wenn für zu befüllende Textfelder eine feste Struktur existiert, können Stellenanzahl und visuelle Trennfelder definiert werden. Diese Trennfelder dienen ausschließlich der besseren Lesbarkeit bei der manuellen Eingabe. Zu beachten ist, dass die Daten unabhängig davon ohne diese definierten Trennfelder gespeichert werden. Auch auf den Druck von objektbeschreibenden Daten haben diese Trennzeichen keine Auswirkung, der Druck erfolgt OHNE die definierten visuellen Trennzeichen. Die Einrichtung ist individuell abzuwägen.
A - kredite/darlehen#
a1 - Kredit/Darlehen bearbeiten
Bei der Prüfung der Kredite kam es zu einer nicht korrekten Anzeige des Prüfergebnisses (Es erfolgte keine vollständige Tilgung), wenn es einen Kredit nach einer Umschuldung betraf, bei dem Umschuldungsdatum auf das gleiche Datum fällt wie das letzte Kredittilgungsdatum. Hierzu erfolgte eine Programmkorrektur.
b - Anlagenbuchhaltung#
b121 / b221 - Zugang bearbeiten / Zuschuss bearbeiten
Es wurde ein Fehler behoben, welcher nach Übernahme einer Bewegung aus „ER+“ in einer bestimmten Konstellation das Feld Produkt & Maßnahme mit „-“ (leer) belegt und die Felder zusätzlich deaktiviert/ausgegraut hat.
b122 - Abgang bearbeiten
Erfolgt für Poolgüter/Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) mit AfA-Art 34 ein Vollabgang zum Nutzungsdauerende 31.12. des entsprechenden Jahres, wird ab sofort die Abschreibung für die Abgangsperiode (Dezember) nicht mehr zurückgerechnet.
b123 - Umbuchung bearbeiten (betrifft nur sächsische Anwender)
Es wurde ein Fehler behoben, welcher bei Umbuchung mit „Referenzableitung“ (Kopie) von Anlagegütern mit vorhandenen „AfA 2018 Kennzeichen“ (Neues Haushaltsrecht ab 2018), dieses Kennzeichen dem neu referenzierten bzw. kopierten Anlagegut inkorrekt vererbet hat. Im Prüflauf Menü b721 werden etwaige Dateninkonsistenzen als Fehler angezeigt.