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Leitfaden zur Installation der SASKIA®.de Produkte

Leitfaden zur Installation der SASKIA®.de Produkte#

Allgemeines

Die Installation der neuen SASKIA®.de-Produkte gliedert sich immer in zwei Schritte: 1.Serversetup 2.Clientsetup.

Beim Serversetup werden alle benötigten Dateien auf ein gemeinsames Server-Laufwerk kopiert. Dies ist nur einmal pro Netzwerk zu machen. Das Serversetup kann auf dem Server oder einen der Clients gestartet werden. Wichtig ist das alle Clients das einmal ausgewählte Server-Laufwerk unter den gleichen Laufwerksbuchstaben mappen.

Ist das Serversetup erfolgt, wird auf jeden Client das Clientsetup ausgeführt. Es richtet die Laufzeitumgebung für die SASKIAâ-Programme ein. Wichtig: Um einen reibungslose Installation zu ermöglichen, müssen Administrator-Rechte vorliegen!

Verzeichnisstruktur der Setup-CD

Die Setup-CD hat folgende Verzeichnisstruktur:

Autorun - alle Dateien, welche für das Autorun notwendig sind. Client- Client-Setup Server- Server-Setup Daten- alle Dateien nochmal ungepackt

Voraussetzungen

Voraussetzung für die anschließende Lauffähigkeit des Produktes sind:

Auf Serverseite: 1. Installierte Datenbank und laufende Instanz 2. Installierter Datenbankclient 3. Eingerichtete Datenbank (SqlNet bei Oracle / Setnet bei Informix)

  1. und 3. werden nur benötigt, wenn Centura-Programme auch auf dem Server ausgeführt werden sollen.

Auf Clientseite: 1. Installierter Datenbankclient 2. Eingerichtete Datenbank (SqlNet bei Oracle / Setnet bei Informix) 3. Serverlaufwerk muss gemappt sein. 4. Umgebungsvariablen für Informix oder Oracle Informix:DBDATE-dmy4. DBMONEY-. DBLANG-de_de.8859-1 Oracle:NLS_DATE_FORMAT-dd.mm.yyyy NLS_NUMERIC_CHARACTERS-., 5. Bildschirmauflösung: mindestens 800 x 600, kleine Schriftart

Installation

Die Installation startet automatisch nach Einlegen der CD. Es wird eine Auswahl für den Setuptyp angeboten:

Entsprechend der Wahl startet ein Setup.

Serversetup

Wurde das Serversetup gewählt, erscheinen als erstes folgende Dialoge.

Im Anschluss wird das Installationsverzeichnis gewählt.

Mit "Durchsuchen" kann der voreingestellte Pfad geändert werden.

Achtung: Wird das Serversetup von einem Client ausgeführt, muss das gemappte Server-Laufwerk ausgewählt werden. Wird es auf dem Server ausgeführt, kann ein beliebiger Pfad ausgewählt werden. Der gewählte Pfad ist nicht verfahrensabhängig! D.h. beim HKR-Setup darf kein Pfad der Form C:\Saskia\Hkr und beim EWO c:\Saskia\Ewo ausgewählt werden. Die entsprechenden Setups ergänzen den ausgewählten Pfad selbständig.

Der nächste Dialog bietet die Komponentenauswahl. Hier können  Module an- und abgewählt werden.

Wurden die Komponenten ausgewählt, muss die Datenbank festgelegt werden:

Die Dialogfolge wird nur durch Druck auf einen der Typ-Buttons weitergeführt. Der zweite Dialog erfragt die datenbankspezifischen Informationen:

Hier müssen folgende Angaben erfolgen: Informix :

Name: Der Name, unter dem das Centura-Subsystem die Datenbank ansprechen soll. Es kann ein beliebiger 8-stelliger Name vergeben werden.

Server: Es  sind Einträge der Form "Informix Datenbankname"@"Informix-Server" oder "Informix Datenbankname",-h"host""LZ"-s"service""LZ"-v"Informix-Server" "LZ" = Leerzeichen Die erste Form  kann gewählt werden, wenn nur ein Informix-Server im System vorhanden ist und dieser mit ‚ Informix-Setnet‘ als Default-Server eingetragen wurde. Sollen mehrere Informix-Server angesprochen werden ist unbedingt die zweite Variante zu wählen, da mit Variante 1 von Centura nur der Default-Server gefunden wird.

"host", "service" und "Informix-Server" sind die gleichen Angaben, wie sie im Informix-Setnet eingegeben wurden. Oracle :

Name: siehe Informix

Server:  @"Oracle-Alias"

Der Zugriff bei Oracle gestaltet sich etwas einfacher. Es muss nur der auf den Client eingestellte Datenbankalias (mit Oracle Sql Net Easy Configuration) zur Oracle-DB angegeben werden.

Achtung: Bei der Vergabe der Datenbanknamen ist darauf zu achten, dass keine gleichlautende ODBC-Verbindung auf dem Rechner existiert. Ist dies der Fall, erhält das Centurasystem keine Datenbankverbindung. ODBC-Verbindungen sind dann meist vorhanden, wenn das Rosi-Altsystem parallel installiert ist und auf Oracle zugreift.

Zum Abschluss der Installation wird noch der Pfad abgefragt, unter dem später die Clients auf den Server zugreifen. Dies dient zum Generieren eines Default-Suchpfades.

Der letze Dialog fasst nochmal alle getroffenen Eingaben zusammen. Danach startet der Kopiervorgang.

Client-Setup

Das Client-Setup gestaltet sich einfacher. Folgende Dialogsequenz gilt es zu meistern:

Die Dialoge sind selbsterklärend.

Im Anschluss wird noch die Frage nach der Installation des PDF-Druckertreibers gestellt. Dies sollte in der Regel mit ‚Ja‘ beantwortet werden, es sei denn es soll niemals die Archivierung noch die Dateierzeugung für den Digitaldruck genutzt werden. Bei der Archivierung werden die Reports in eine PDF-Datei geschrieben und aufgehoben. Die zweite Möglichkeit ist die Bereitstellung einer Datei zur digitalen Weiterverarbeitung in Druckzentren.

Bei Win 2000 ist vor der Installation der TCP/IP-Druckserver anzuhalten und danach wieder zu starten.

Manuelle Nachinstallation der PDF-Druckertreibers

Im Verzeichnis Daten\Shared\pdfprinter auf der Installations-CD liegen die Dateien des PDF-Druckers. Die Installation erfolgt durch Aufruf der Datei InstallPDF.exe mit dem Parameter „SASKIA(R).de PDF Drucker“. Dies ist der Name des erzeugten Druckers. Er muss genau so heißen. Damit der Drucker korrekt angelegt wird, muss der Name in Hochkommas gestellt werden.

Verwendung der Installationen im ‚Silent-Modus‘

Hilfreich bei der Installation mehrerer PC’s in der gleichen Umgebung  ist die Möglichkeit, die vorgenommene Auswahl in einer Protokolldatei aufzuzeichnen und bei weiteren Installationen zu verwenden. Bedingung dafür ist: - Netzlaufwerke sind identisch gemappt - Datenbankverbindungen sind identisch konfiguriert

Folgende Schritte sind notwendig, um eine Protokolldatei zu erzeugen: Aufruf der setup.exe mit dem Parameter /r und /f1"Pfad\setup.iss" (Bsp: setup.exe /r /f1C:\temp\setup.iss ) f1 wie Formel 1

Setup im Silent-Modus starten: Setup.exe /s /f1C:\temp\setup.iss Achtung: Zwischen /f1 und dem Pfad ist kein Leerzeichen zu lassen.

Im Silent-Modus werden keinerlei Rückfragen mehr gemacht und es erscheinen keine Installationsfenster oder dergleichen. Alle Installationsparameter werden aus der Protokolldatei ausgelesen. In der Datei setup.log wird die Installation protokolliert. In der Sektion [ResponseResult] wird im Wert ResultCode das Ergebnis der Installation festgehalten. Alle Werte != 0 sind Fehler, 0 ist Installation erfolgreich.

Um dieses Feature zu nutzen ist der direkte Aufruf der Setup.exe aus den Verzeichnissen Client oder Server der Installations-CD notwendig.  

Bemerkungen zur Laufzeitumgebung

Die Laufzeitumgebung von SASKIA®.de wird komplett über eine INI-Datei gesteuert, welche sich im Server-Root-Verzeichnis befindet. Sie heißt starter.ini.

Auf den Client wird nur ein Link auf die SaskiaStarter.exe angelegt. Dieses Programm bildet das Hauptmenü und stellt die Umgebung für die SASKIA®.de Programme ein.

Der SaskiaStarter wiederum benötigt zumindest einen vereinfachten Suchpfad, um die Centura-Runtime zu finden. Dieser Suchpfad steht in der Registry unter [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\App Paths\SaskiaStarter.exe]

Unter diesen Schlüssel befindet sich eine Zeichenkette ‚Path‘ welche den Suchpfad beinhaltet. Dieser Eintrag wird natürlich vom Clientsetup angelegt entsprechend den Eingaben und besteht in der Regel aus folgenden Werten: S:\Runtime;S:\Shared (wenn S: das Serverlaufwerk ist).

Damit ist gewährleistet, dass der Starter starten kann. Fatal wirkt sich eine Umbennung der Datei SaskiaStarter.exe aus, da dann der Reg-Eintrag nicht mehr zugeordnet werden kann und das SASKIA®.de-System startet nicht mehr.

Ist der Starter geladen zeigt er ein Menü der verfügbaren  Anwendung. Im linken Teil ist eine Buttonleiste über die das Verfahren ausgewählt werden kann. Ab jetzt werden alle Einstellungen aus der im Server-Root liegenden Starter.ini bezogen. Diese Datei ist ausführlich kommentiert.

Der Starter stellt für jede Anwendung den Suchpfad ein und startet anschließend das Programm. Die Suchpfade sind in der starter.ini hinterlegt.

Der Starter übernimmt auch die Replikation vom Server zum Client. Dies wird nur dann der Fall sein, wenn aus Performancegründen ein Teil der Programmdateien oder die Runtime lokal auf den Client kopiert wurden sind. Sind aktueller Programme auf dem Server vorhanden, werden sie zuerst auf den Client kopiert. Dieser Vorgang ist ebenfalls komplett über die Starter.ini zu konfigurieren.

Hier nochmal zusammengefasst die Möglichkeiten des Starters: * verfahrensabhängige Pfadehost- und verfahrensabhängige Pfadehostabhängige MenüReplikation In der Regel sollte durch all diese Maßnahmen es möglich sein, dass man nie mehr einen Client anfassen muss.

Installation der Datenbank

Um auf einem Server ohne Clientinstallation ein Centura-Programm auszuführen, bedarf es einer Batch-datei, welche die Einstellung des Suchpfades übernimmt.

Für die Einrichtung der Datenbank wird das SqlWorksheet verwendet. Für diese Anwendung ist bereits eine Batch-Datei vorbereitet. Diese Datei ist auf der Installations-CD im Admin-Verzeichnis und heißt _startSql.BAT. Das SqlWorksheet wird dadurch direkt von CD gestartet. Für andere Hilfsprogramme müsste analog vorgegangen werden.

Einrichtung der Datenbank

Die Einrichtung der Datenbank erfolgt mit unserem SqlWorksheet. Die Einrichtung untergliedert sich in: Nutzer hkrroot erstellenDatenbankstruktur erstellenDaten laden.

Nutzer hkrroot erstellen

Im Verzeichnis \Daten\Sql\informix oder \Daten\Sql\hkrroot liegt das Sql-Skripte create_hkrroot.sql zur Erzeugung des Nutzers hkrroot. Die Ausführung kann im SqlWorksheet oder datenbankeigenen Programmen mit entsprechend berechtigter Nutzerkennung erfolgen.

Datenbankstruktur erstellen

Im Verzeichnis \Daten\Hkr\Sql\ausl_unload liegen die Sql-Skripte zur Erzeugung der Datenbank.

Informix Beschreibung Oracle
inf_1_ct.sql Legt die Tabellen an. ora_1_ct.sql
inf_2_ci.sql Legt die Indizes an. ora_2_ci.sql
inf_3_cref.sql Erzeugt die referenziellen Integritäten ora_3_cref.sql
Erzeugt die Synonyme, Sequenzen. ora_4_seq.sql
inf_5_cp.sql Erzeugt die Prozeduren. ora_5_cp.sql
inf_6_cv.sql Erzeugt die Views. ora_6_cv.sql
inf_8_kt_basis.sql Aktuallisierung IndexverteilungNach Laden Anfangszustand!

Die Nummer im Skriptnamen gibt die Reihenfolge vor, in der die Skripte ausgeführt werden sollen.

Die Skripte werden im SqlWorksheet mit dem Fenster Script abgearbeitet. Hinweis Informix: Checkbox AutoCommit muss angewählt werden, da ansonsten nach ca. 150 angelegten Tabellen keine Locks mehr zur Verfügung stehen.

Der Vorteil hier ist, dass für jedes ausgeführte Statement ein Status vermerkt wird und ggf. der SqlError angezeigt wird.

Reihenfolge: Mit Load das Skript laden.Statistik Checkbox anwählenBei Informix AutCommit anwählenExecute Skript drücken; das Skript wird abgearbeitetAuswertung der Statistik Diese Prozedur für alle Skripte durchführen.

Daten laden

Ist die Struktur erfolgreich angelegt, werden die Basisdaten geladen. Dabei handelt es sich in der Regel um Schlüsseltabellen und dergleichen.

Die Daten werden mit dem Tool ‚Load & Unload‘ des SqlWorksheets geladen .

In diesen Fenster wird ein Skript geöffnet, welches sich ebenfalls im Verzeichnis \Daten\Hkr\Sql\ausl_unload auf der Auslieferungs-CD unter dem Namen load_auslieferung.ini. Diese Datei wird über das Symbol neben dem Select-Button geöffnet. In der Datei befinden sich alle Tabelle und die zugehörigen Unloaddateien. Sie werden in der Tabelle angezeigt. Alle Tabellen, welche selektiert sind, werden geladen. Mit Betätigen des Load-Buttons werden die Tabellen nacheinander gefüllt. Der Status wird jeweils in der Zeile vermerkt. Somit kann leicht nachvollzogen werden, welche Loads event. nicht einwandfrei funktioniert haben. Indem man einzelne Tabellen ab-/anwählt können gezielt nur einzelne Tabellen geladen werden.

Bei erneutem Laden verursachen in der Regel die Sätze Verletzungen der Eindeutigkeit. Deshalb müssen eventl. vorhandene Sätze vorher gelöscht werden. Diese erreicht man, indem man die Checkbox „Lösche vorhandene Sätze“ aktiviert. Es werden dann alle Sätze (bzw. die mit der Where-Klausel spezifizierten) aus der Tabelle gelöscht und anschließend die Sätze aus dem Unloadfile geladen. Diese Option ist mit der entsprechenden Sorgfalt zu verwenden.

Letzer Schritt: Script inf_8_kt_basis.sql ausführen (nur Informix)!

Achtung: Nicht vergessen, die neue Datenbank in das Sicherungskonzept mit einzubinden!

Verzeichnisstruktur Server

Root "Verfahren" Bitmaps Dat Sql Temp Template Runtime Shared

Verzeichnisstruktur Client

Root "Verfahren" Bitmaps Runtime Shared

Konfigurationsdateien

STARTER.INIServerRoot

SQL.INI ServerRoot \Shared "VERFAHREN".INIServerRoot \"Verfahren" Achtung: Generell sollte darauf orientiert werden, das alle Konfigurationsdateien auf dem Server verbleiben (auch bei einer Replikation).

Beispiele:

STARTER.INI

;******** [AppsHKR] HKR-Planung=~Planung.exe#Die HKR Haushaltsplanung#HKRPLAN HKR-HÜL=~Huel.exe#Die HKR Haushaltsüberwachung#HKRHUEL HKR-Veranlagung=~Veranlagung.exe#Das HKR Steuersystem#HKRVERAN HKR-Kasse=~Kasse.exe#Die HKR Kasse#HKRKASSE HKR-Rechnung=~Rechnung.exe#Die HKR HH-Rechnung#HKRRECH HKR-Jahresabschluss=~Jahresabs.exe#Der HKR Jahresabschluss#HKRJAHR HKR-Controlling=~Controlling.exe#Die HKR Kostenüberwachung#HKRCONTR HKR-Schuldenverwaltung=~Schulden.exe#Die HKR Schuldenverwaltung#SASKIA HKR-System=~Systemverwaltung.exe#Die HKR Systemverwaltung#HKRSYST [AppsSystem] SQL-Worksheet=admin\sqlworksheet.exe#Testversion SQL-Worksheet#SASKIA HKR-Debug=~SaskiaDebug.exe#Konvertierung der Buchungsbrücken#SASKIA HKR-Konvertierung=~Konvertierung.exe#konvertierung Schnittstellen-Loader=~SS_Loader.exe#Schnittstellen Loader#SASKIA Report-Analyse=Admin\ReportAnalyse.exe#Report-Check und -Browser# Admin-Tool=Admin\AdminTool.exe#Die Admin-Werkzeuge# Testconnect=~testconnect.exe#Testconnect# ;******** [Paths] HKR=C:\Saskia\Runtime;C:\Saskia\HKR;C:\Saskia\Runtime;C:\Saskia\Shared;r:\Shared;r:\Runtime;r:\HKR; System=C:\Saskia\Runtime;R:\Admin;r:\Shared;r:\Runtime;r:\HKR;S:\Admin ;******** [Global] ;installierte Verfahren -" Steuerung der linken Buttonleiste ;kommasepariert HKR,EWO erzeugen zwei Buttons auf der linken Seite mit ;der Aufschift 'HKR' und 'EWO' Verfahren=System,HKR,HKR_Rel18,HKR_Rel19,Werkzeuge,EWO Hinweis=#### ERLE #### ;Starter aktuallisiert die Modulliste in der Registry UpdateReg=0 ;es werden die eingestellten Pfade angezeigt Debug=0 MsgHost=xxx.x.xxx.x ;******** ;Die Modulauflistungen, welche installiert sind ;wird für die Anpassung des Menues gebraucht, welches zwischen den Anwendungen wechselt ;********** [Module] HKR=,HKRPLAN,HKRVERAN,HKRKASSE,HKRHUEL,HKRJAHR,HKRRECH,HKRSYST,HKRCONTR,HKRSCHULD,HKRSCHNITT

;Steuerung der Replikation [Replikation] ;Replikation anschalten ;Start=0 ;Rückmeldungen der Hosts über Durchführung der Replikation 1-ausgeführt 0-nicht ausgeführt ;"hostname"=1/0 IntSrc=R:\hkr_SWE\ IntDest=R:\hkr\ ;********** ;Konfiguration der Replikation, verfahrensspezifisch [ReplikationHKR] ;Was PATH="VERFAHREN";"VERFAHREN"\bitmaps;Runtime ;Liste der Ausnahmen, welche nicht kopiert werden Ausnahmen=Sql.ini;Hkr.ini ;lokale Replikation vermeiden LWCheck=1 ; Nur vorhanden Files replizieren NurVorhanden=0

HKR.INI

;hkr.ini von ...

[DataBase] Name= ohkrdeer Type= ORACLE

[Login] ;user= ;passwd=

[System] Rosi= HKRDIR= R:\HKR HtmlDir= '.'\HTML AutoSchliessen= NEIN ;Datumsformat= yyyy-MM-dd Datumsformat= dd.MM.yyyy Hinweise= 0 Land= 14 MapEnter= ON MaxRows = 2000 ;MaxRows = 500 ReportZeitStempelFormat= dd.MM.yyyy/hhhh🇲🇲ss Währungssymbol= EUR LOCALDIR= E:\Saskiade\HKR ErrorMsgFile= R:\HKR\errmsg.ini ;ResourceDll= resources.dll ;Runtime=1.5.1-PTF3 ErrMsgFile=R:\HKR\errmsg.ini

[Color] ;Query= 255,255,255 ReadOnly= 255,191,0 ErrorBox= COLOR_3Dface QUERY=255,255,128 READONLYTEXT=0,0,0 EWARNING=255,0,0 ERRORDIALOG=0,0,0 PFLICHTFELD=255,172,170 TABLE=255,255,255 TABLESECONDARY=255,255,255 TABLEREADONLY=255,255,255 ;Ewarning= 255,255,255

[Debug] ;type= 4; Logfile ;mask= 31; alle SQL Meldungen ;mask= 96; TEST, DEBUG ;mask= 128; MSG ;mask= 4096; ACCESS ;mask= 4320; TEST, DEBUG, MSG, ACCESS ;mask= 4224; MSG, ACCESS ;mask= 4351; alle SQLs, TEST, DEBUG, MSG, ACCESS ;mask= 8191; alles [Hintergrund] Bild=c:\winnt\winnt.bmp Mode=1

[User] ;UserCheck=false ;UserAccessCheck=false ModulArchiv=0 LoginEx=1 ArchivFrei=1 DruckAspPrintButton=1

[Mahnung] SumPKMahn=0 SumPKFaell=0 SumPKIst=0 SumPKOffen=0

SQL.INI

; ; Centura Software Corporation 1996 ; [win32client.comments] ; ; Win32 (Windows 95 or NT) ;-------------------------- ; Use this section to specify Win32 client workstation parameters  that   ; are independent of the communications protocol(s) being used. ; ; This section is for the Win32 client workstations. Here you will specify ; the COMmunication DLL(s) that the Win32 application(s) intend to use. ; Use the following protocol(s) to connect to the specified SQLBase product: ; ;comdllSQLBase target ;-------------------- ;sqlapipeLOCAL database using Anonymous Pipes ;sqlntnbiREMOTE database using NetBios ;sqlws32REMOTE database using TCP/IP (WinSock) ;sqlspx32REMOTE database using IPX/SPX (Win32 Novell Client) ;sqlwsspxREMOTE database using IPX/SPX (Win32 Microsoft Client) ;sqlifx32Informix native connection ;sqlora32Oracle native connection ;sqlodb32ODBC/MS-SqlServer native connection ; [win32client] ;clientname=

[win32client.dll] comdll=sqlifx32 comdll=sqlora32 comdll=sqlodb32 ;comdll=sqling32 ;comdll=sqlntnbi ;comdll=sqlwsspx

[win32client.apipe]

[win32client.ntnbi]

[win32client.ws32] comdll=sqlws32 serverpath=server1,localhost/island

[win32client.spx32]

[win32client.wsspx]

[win32client.ora32] ;log=C:\temp\ve.log

[win32client.ifx32] ;log=C:\temp\test.log

[oragtwy] ;remotedbname=ohkrwei,@"DB-Alias (SqlNet)" remotedbname=ohkrde,@hkrde

longbuffer=120000 substitute=", substitute=SYSSQL., fetchrow=20

[infogtwy] ;remotedbname="centura-Name",DATABASE "Instanz",-v"DB-Servername" -h"Host" -s"Service" remotedbname=ihkrde,DATABASE hkrde,-vol_erle -h192.168.244.161 -sturbo

;defconnect=on defconnect=off longbuffer=150000 buffrow=20 country=germany

[odbcrtr] odbctrace=off ;odbctracefile=sql.log